München – So lebt und studiert es sich in der bayerischen Landeshauptstadt

München Panorma

München hat von jeher immer schon Studenten aus aller Herren Länder angezogen. Das verdankt die Stadt nicht nur ihrer zentralen Lage, sondern auch der hier ansässigen Industrie wie Siemens. Industriedesign München ist eines der beliebtesten Studienrichtungen überhaupt. München rangiert ganz oben auf der Rankingliste der beliebtesten Städte Europas, allerdings auch eine der teuersten. Deshalb ist es notwendig, sich noch vor Beginn des Studiums ausführlich zu informieren.

Die LMU – Ludwig-Maximilians-Universität

1472 von Herzog Ludwig IX gegründet, ist die Münchner Universität mit 46.000 Studenten die zweitgrößte Universität Deutschlands. Sie genießt einen hervorragenden Ruf. Industriedesign München an der Technischen Universität steht an dritter Stelle. Die Mensa ist hervorragend und München als Hauptstadt Bayerns bietet viele Möglichkeiten, sowohl was die Freizeitgestaltung als auch die Arbeitsmöglichkeiten betrifft. Mit dem Studentenausweis sind viele Eintritte an den Abendkassen reduziert. Im Stadtteil Schwabing, in der Nähe der Universität befinden sich zahlreiche Studentenkneipen. Das Essen ist gut und preisgünstig. Von Bierkneipen, über Cafés bis hin zur Bar ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Glockenbachviertel ist für seine Restaurants und Bars bei den Studenten bekannt. Wenn Sie einen Besprechungsort suchen, ist garantiert etwas dabei, um sich mit den Kollegen vom Industriedesign München zu treffen.

LMU

Wo finden sich interessante Informationen?

Am Institut finden sich immer wieder Anschläge für Wohnungen und Arbeitsstellen. München gilt als eine der teuersten Studentenstädte Europas. Eine Singlewohnung in der Hauptstadt Bayerns kostet ca. 14 EUR pro Quadratmeter. Auf markt.de werden Nachmieter gesucht. Das heißt, da fällt keine Maklerprovision an. Wohngemeinschaften machen das Wohnen um ca. 13 Prozent günstiger. Auf markt.de gibt es günstige Möbel und vielleicht sogar ein Fahrrad, damit lässt sich München erkunden und ist ein günstiges Fortbewegungsmittel. Mit dem Bafög lassen sich kleine Nebenjobs auf 400 EUR Basis lukrieren. In der Kategorie „Minijobs“ sind die meisten Angebote zu finden.

5 Dinge, die nichts kosten, aber umso mehr bringen!

Jeder Euro zählt, besonders in München.

  • Nach Gutscheinen und Coupons Ausschau halten. Diese gibt es seit einigen Jahren auch in Deutschen Tageszeitungen oder in den Prospekten der Supermärkten.
  • Abends reduzieren die meisten Supermärkte ihre abgelaufenen Waren (Aldi, Lidl). Da heißt es schnell sein.
  • Ein Picknick, BBQ oder Treffen an der Isaar
  • In vielen Münchner Parks gibt es überdachte Sitzplätze, die sich als Treffpunkt eignen.
  • Einige Cafés suchen Aushilfen, vor allem zu den Feiertagen oder im Sommer. Zusätzlich werden nicht-verkaufte Brötchen oder Mehlspeisen mitgegeben, entweder selber essen oder mit den Kommilitonen gegen anders tauschen.

Es lohnt sich, nach Angeboten in den Zeitungen, an den Geschäften oder am Insitut Ausschau zu halten. Die Institute schreiben häufig selbst Jobs aus. München ist die Stadt der Märkte. Abends, kurz vorm Wegräumen geben manche Händler ihr Obst und Gemüse billiger ab. Das trifft auch auf viele Bäckereien zu.

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